专利摘要:
Beieiner Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungwerden ein Isoliersubstrat (31) mit einem darauf ausgebildeten Analogverstärker (14),der fehleranfälligist, und ein Isoliersubstrat (30) mit einem darauf ausgebildetenSchaltungsabschnitt, der nicht den Analogverstärker (14) aufweist, getrennthergestellt und qualitätskontrolliertund lediglich das Isoliersubstrat (31) von guter Qualität wird aufdas Isoliersubstrat (30) von guter Qualität montiert. Verglichen zu dembekannten Fall, in dem die gesamte Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungauf einem einzigen isolierenden Substrat ausgebildet wird, kanndies die Ausbeute an Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungen erhöhen.
公开号:DE102004029362A1
申请号:DE200410029362
申请日:2004-06-17
公开日:2005-01-27
发明作者:Youichi Tobita
申请人:Mitsubishi Electric Corp;
IPC主号:G02F1-1345
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildanzeigevorrichtung.Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Bildanzeigevorrichtungmit einem Bildzellenfeld, das eine Mehrzahl von in Zeilen und Spaltenangeordneten Bildzellen-Anzeigeschaltungen aufweist.
[0002] Einebekannte Flüssigkristallanzeigevorrichtungwird auf einem einzigen isolierenden Substrat ausgebildet und weistein Bildzellenfeld mit einer Mehrzahl von Bildzellen auf, die ineiner Mehrzahl von Zeilen und einer Mehrzahl von Spalten angeordnetsind, eine Mehrzahl von Gate-Leitungen, die entsprechend der Mehrzahlvon entsprechenden Zeilen vorgesehen sind, und eine Mehrzahl vonDatenleitungen, die entsprechend der entsprechenden Mehrzahl vonSpalten vorgesehen sind, eine Vertikal-Abtastschaltung, die in aufeinanderfolgenderWeise die Mehrzahl von Gateleitungen auswählt, eine für jeden Horizontal-Abtastzeitraum, undeine Horizontal-Abtastschaltung, die während jedes Horizontal-Abtastzeitraumsjeder der Datenleitungen ein Gradationspotential zur Verfügung stellt(siehe beispielsweise die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2000-338521).
[0003] Beider bekannten Flüssigkristall-Anzeigevorrichtungbleibt jedoch die Ausbeute niedrig, da die Eigenschaften der darinenthaltenen Transistoren stark variieren.
[0004] Deshalbist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bildanzeigevorrichtungbereitzustellen, bei der eine hohe Ausbeute erreicht wird.
[0005] DieAufgabe wird gelöstdurch eine Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1.
[0006] Weiterbildungender Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] EineBildanzeigevorrichtung gemäß der vorliegendenErfindung beinhaltet: ein Bildzellenfeld mit einer Mehrzahl vonBildzellen-Anzeigeschaltungen, die in einer Mehrzahl von Zeilenund einer Mehrzahl von Spalten angeordnet sind und von denen jede eineBildzelle (Pixel) mit einer Gradation entsprechend einem Pixelpotentialanzeigt, eine Mehrzahl von Gateleitungen, die entsprechend der entsprechendenMehrzahl von Zeilen vorgesehen ist, und eine Mehrzahl von Datenleitungen,die entsprechend der entsprechenden Mehrzahl von Spalten vorgesehenist, eine Vertikal-Abtastschaltung, die in aufeinanderfolgenderWeise die Mehrzahl von Gateleitungen auswählt, eine für jeden vorbestimmten Zeitraum,und jede der Pixel-Anzeigeschaltungen entsprechend der ausgewählten Gateleitungaktiviert, eine Horizontal-Abtastschaltung, die, während die Vertikal-Abtastschaltungeine Gateleitung auswählt, jederder aktivierten Pixel- Anzeigeschaltungen über dieMehrzahl von Datenleitungen das Pixelpotential zur Verfügung stellt,ein isolierendes Substrat, das zumindest das auf einer seiner Oberflächen ausgebildetePixelfeld aufweist, und zumindest ein Sub-Isoliersubstrat, das auf der Oberfläche desisolierenden Substrats angebracht ist. Die Vertikal-Abtastschaltungund die Horizontal-Abtastschaltung sind getrennt auf der Oberfläche desIsoliersubstrates und der Oberflächezumindest eines Sub-Isoliersubstratesangeordnet. Ein Schaltungsabschnitt der Horizontal-Abtastschaltung,der zumindest mit der Mehrzahl von Datenleitungen verbunden ist,ist auf der Oberflächevon zumindest einem Sub-Isoliersubstrat ausgebildet.
[0008] Deshalbwerden das Sub-Isoliersubstrat, auf dem der Schaltungsabschnittder Horizontal-Abtastschaltung, der zumindest mit der Mehrzahl vonDatenleitungen verbunden ist, ausgebildet ist, und das Isoliersubstrat,auf dem zumindest das Pixelfeld ausgebildet ist, getrennt hergestelltund qualitätskontrolliertund lediglich ein Sub-Isoliersubstrat guter Qualität wird aufein Isoliersubstrat guter Qualitätmontiert. Dies erlaubt eine Verbesserung der Ausbeute und eine Kostenreduktionbei der Bildanzeigevorrichtung.
[0009] WeitereMerkmale und Zweckmäßigkeiten derErfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielenanhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
[0010] 1 Ein Blockdiagramm, dasfunktional einen Aufbau einer Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtunggemäß einerersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
[0011] 2 einen Schaltplan, dereinen Aufbau eines in 1 gezeigtenFarbpixels veranschaulicht;
[0012] 3 ein Blockdiagramm, daseinen tatsächlichenAufbau der in 1 gezeigtenFlüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungveranschaulicht;
[0013] 4A und 4B die Veranschaulichung einer Substrat-Montageregion bzw.einer Oberflächeeines in 3 gezeigtenIsoliersubstrates 31;
[0014] 5 eine Querschnittsansicht,die veranschaulicht, wie das Isoliersubstrat 31 montiertist;
[0015] 6 eine andere Querschnittsansicht,die veranschaulicht, wie das Isoliersubstrat 31 montiert ist;
[0016] 7A und 7B Blockdiagramme, die eine Abwandlungder ersten Ausführungsformzeigen;
[0017] 8 ein Blockdiagramm, daseinen tatsächlichenAufbau der Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtunggemäß einerzweiten Ausführungsform dervorliegenden Erfindung veranschaulicht;
[0018] 9A und 9B die Veranschaulichung einer Substrat-Montageregion bzw.einer Oberflächeeines in 8 gezeigtenIsoliersubstrats 50;
[0019] 10 ein Blockdiagramm, daseine Abwandlung der zweiten Ausführungsformzeigt;
[0020] 11 ein Blockdiagramm, daseine andere Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt;
[0021] 12 ein Blockdiagramm, dasnoch eine andere Abwandlung der zweiten Ausführungsform zeigt;
[0022] 13 ein Blockdiagramm, daseinen Aufbau einer Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtunggemäß einerdritten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung funktional veranschaulicht;
[0023] 14 einen Schaltplan, dereinen Aufbau eines in einem in 13 gezeigtenFarbpixel enthaltenen Sub-Pixels veranschaulicht.
[0024] Bezugnehmend auf 1 weistdie Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtunggemäß einerersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung ein Pixelfeld 1, Pegelschieber 3 und 4,eine Vertikal-Abtastschaltung 5, eine Horizontal-Abtastschaltung 8 und eineSpannungsversorgungsschaltung 15 auf.
[0025] DasPixelfeld 1 weist eine Mehrzahl von Farbpixeln 2 auf,die in einer Mehrzahl von Zeilen und einer Mehrzahl von Spaltenangeordnet sind, eine Gateleitung GL, die entsprechend jeder derZeilen vorgesehen ist, und drei Datenleitungen DL für R, G undB, die entsprechend jeder der Spalten vorgesehen sind.
[0026] Bezugnehmend auf 2 weistjedes Farbpixel 2 drei Subpixel 20 für R, G undB auf. Diese drei Subpixel 20 sind entsprechend mit Filternfür R,G und B versehen (nicht gezeigt). Drei Datenleitungen DL sind mitGradationspotentialen VR, VG und VB entsprechend für R, G undB versehen.
[0027] DasSub-Pixel 20 weist einen N-Typ-Dünnfilmtransistor (TFT) 21,eine Flüssigkristallzelle 22 undeinen Kondensator 23 auf. Der N-Typ-TFT 21 ist zwischendie entsprechende Datenleitung DL und eine Pixelelektrode der Flüssigkristallzelle 22 geschaltetund sein Gate ist mit der entsprechenden Gateleitung GL verbunden.Eine entgegengesetzte Elektrode der Flüssigkristallzelle 22 empfängt eingemeinsames Potential VCOM. Der Kondensator 23 ist zwischendie Pixelelektrode der Flüssigkristallzelle 22 undeine Leitung des gemeinsamen Potentials VCOM geschaltet.
[0028] Wenndie Gateleitung GL auf einen "H"-Pegel eines Auswahlpegelsgesetzt wird, werden zum Laden der Pixelelektroden von drei Flüssigkristallzellen 22 aufGradationspotentiale VR, VG und VB entsprechend für R, G undB, die N-Typ-TFTs 21 leitend gemacht. Die Lichtdurchlässigkeitder Flüssigkristallzelle 22 variiertentsprechend einer Spannung zwischen ihren Elektroden. Ein Pixelder gewünschten Farbeund Helligkeit kann durch Einstellen jedes Pegels der GradationspotentialeVR, VG und VB angezeigt werden.
[0029] Wiederzurückkehrendzu 1 weist die Vertikal-Abtastschaltung 5 einSchieberegister 6 und einen Treiber 7 auf. DerPegelschieber 3 konvertiert jede der Spannungsamplitudeneines Startsignals STY und eines Taktsignals CLKY, die extern bereitgestelltwerden, beispielsweise von 3V auf 5V und stellt dem Schieberegister 6 daskonvertierte Startsignal STY und Taktsignal CLKY zur Verfügung. DasSchieberegister 6 wähltin aufeinanderfolgender Weise die Mehrzahl von Gateleitungen GLaus, eine fürjeden Horizontal-Abtastzeitraum, in Synchronisation mit dem StartsignalSTY und dem Taktsignal CLKY. Der Treiber 7 setzt die durchdas Schieberegister 6 ausgewählte Gateleitung GL auf einen "H"-Pegel VGH eines Auswahlpegels und setztandere Gateleitungen GL auf einen "L"-PegelVGL eines Nicht-Auswahlpegels.
[0030] DieHorizontal-Abtastschaltung 8 weist ein Schieberegister 9,Datenhalter (latches) 10 und 11, einen Leiter-Widerstand 12,einen Multiplexer 13 und einen Analogverstärker 14 auf.Der Pegelschieber 4 konvertiert jede der Spannungsamplitudeneines Startsignals STX, eines Taktsignals CLKX, von BilddatensignalenD0-D5 und eines Haltesignals LT beispielsweise von 3V auf 5V. DasSchieberegister 9 steuert das Daten-Latch 10 inSynchronisation mit dem Startsignal STX und dem Taktsignal CLKXvon dem Pegelschieber 4. Das Daten-Latch 10 wirddurch das Schieberegister 9 gesteuert zum aufeinanderfolgendenHalten von Bilddatensignalen D0-D5 entsprechend einer DatenleitungDL von dem Pegelschieber 4, so daß Bilddatensignale D0-D5 entsprechendeiner Zeile gehalten werden. Das Daten-Latch 11 wird durchdas Haltesignal LT von dem Pegelschieber 4 gesteuert zumHalten der entsprechenden Bilddatensignale D0-D5, die einer Zeileentsprechen und zu einem Zeitpunkt durch das Daten-Latch 10 gehaltenwerden.
[0031] DerLeiter-Widerstand 12 unterteilt eine Spannung zwischeneinem High-Potential VLH und einem Low-Potential VLL zur Erzeugungvon 64 Gradationspotentialen. Der Multiplexer 13 wählt irgendeinesder 64 Gradationspotentiale fürjede Datenleitung DL entsprechend den von dem Daten-Latch 11 empfangenenBilddatensignalen D0-D5 aus und führt danach das ausgewählte Gradationspotentialdem Analogverstärker 14 zu.Der Analogverstärker 14 wiederumführt dasvon dem Multiplexer 13 empfangene Gradationspotential jederDatenleitung DL als VR, VG oder VB zu. Das Schieberegister 9,die Daten-Latches 10 und 11, der Leiter-Widerstand 12 und derMultiplexer 13 bilden einen D/A-Konverter.
[0032] DieSpannungsversorgungsschaltung 15 erzeugt verschiedene interneVersorgungspotential VDD, VGH, VGL, VCOM, VLH und VLL, basierend aufeinem Versorgungspotential VCC, einem Massepotential VSS und einemTaktsignal CLK, die extern zugeführtwerden. Die Spannungsversorgungsschaltung 15 weist einedurch das Taktsignal CLK gesteuerte Ladungspumpenschaltung auf.Wenn die Vertikal-Abtastschaltung 5 und die Horizontal-Abtastschaltung 8 allePixel 2 in dem Pixelfeld 1 abtasten, wird einFarbbild auf dem Pixelfeld 1 angezeigt.
[0033] DiePegelschieber 3 und 4, die Vertikal-Abtastschaltung 5,die Horizontal-Abtastschaltung 8 und die Spannungsversorgungsschaltung 15 sindjeweils aus einer CMOS-Schaltung gebildet, die N-Typ- und P-Typ-TFTsaufweist. Die Horizontal-Abtastschaltung 8 verwendet hierbeiein zeilensequentielles Treibersystem und der Analogverstärker 14 derselbenweist Analogverstärker-Schaltungseinheiten dergleichen Anzahl wie Datenleitungen DL auf. Wenn die Horizontal-Abtastschaltung 8 einpunktsequentielles Treibersystem verwendet, werden Analogverstärker-Schaltungseinheiteneiner geringeren Anzahl als Datenleitungen DL verwendet und eine Umschaltschaltungverwendet. Jede der Analogverstärker-Schaltungseinheitenweist eine hohe Eingangsimpedanz und eine niedrige Ausgangsimpedanzauf und gibt ein Potential gleich einem Eingangspotential aus. Wenndas gleiche Potential allen Analogverstärker-Schaltungseinheiten eingegeben wird,geben sie idealerweise das gleiche Potential aus. Tatsächlich tretenjedoch unter den Analogverstärker-SchaltungseinheitenAbweichungen in den Ausgangspotentialen auf, da die Schwellenspannungender TFTs und die Beweglichkeiten der Majoritätsladungsträger stark variieren. Wenn dieAbweichung 30mV übersteigt,werden, sogar in dem Fall, in dem das gleiche Potential allen Analogverstärker- Schaltungseinheiteneingegeben wird, unterschiedliche Farben an den Pixeln angezeigt.Solch eine Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungwird als defekt angesehen.
[0034] Einebekannte Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungwird auf einem einzigen isolierenden Substrat gebildet. Sogar indem Fall, in dem lediglich der Analogverstärker 14 als defektbefunden wird, wird deshalb die gesamte Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungals defekt angesehen, was in einer geringen Ausbeute derselben resultiert.Im Gegensatz dazu werden in der ersten Ausführungsform der vorliegendenErfindung ein Isoliersubstrat 31 mit dem darauf gebildetenAnalogverstärker 14 undein Isoliersubstrat 30, auf dem ein Schaltungsabschnittder Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungausgebildet ist, der nicht den Analogverstärker 14 umfaßt, getrennthergestellt und qualitätskontrolliert.Lediglich das Isoliersubstrat 31 guter Qualität wird dannauf das Isoliersubstrat 30 von guter Qualität montiert,so daß dieAusbeute der Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungvergrößert wird.
[0035] 3 zeigt einen tatsächlichenAufbau der Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtung.Bezugnehmend auf 3 istdas Pixelfeld 1 auf einer Oberfläche des Isoliersubstrats 30,beispielsweise einem Glassubstrat oder einem Harzsubstrat, angeordnet. DerTreiber 7 ist an einem Ende der Gateleitung GL angeordnet.Das Schieberegister 6 ist benachbart zu dem Treiber 7 angeordnet.An einem Ende der Datenleitung DL ist eine Substrat-Montageregion 30a zumMontieren des Isoliersubstrats 31 darauf vorgesehen. EinD/A-Wandler 32 ist benachbart zu der Substrat-Montageregion 30a angeordnetund der Pegelschieber 4 ist benachbart zu dem D/A-Wandler 32 angeordnet.Der D/A-Wandler 32 weistein Schieberegister 9, die Daten-Latches 10 und 11,den Leiter-Widerstand 12 und den Multiplexer 13,die in 1 gezeigt sind,auf. Die Spannungsversorgungsschaltung 15 ist benachbartzu dem Treiber 7 und der Substrat-Montageregion 30a angeordnetund der Pegelschieber 3 ist benachbart zu dem Schieberegister 6 angeordnet.Die Schaltungen auf den Isoliersubstraten 30 und 31 sindaus Polysilicium.
[0036] EineMehrzahl von externen Anschlüssen 33 istentlang einer Seite des Isoliersubstrates 30 ausgebildet.Jeder externe Anschluß 33 ist über eineAluminiumverbindung 34 mit einer entsprechenden Schaltungverbunden. Die Mehrzahl von externen Anschlüssen 33 ist über eineflexible gedruckte Schaltung (FPC) mit einer Steuerschaltung (Controller)verbunden und jeder externe Anschluß 33 empfängt einSignal oder ein Potential von der Steuerschaltung. Zwei der externenAnschlüsse 33,die das Taktsignal CLKY bzw. das Startsignal STY empfangen, sindmit dem Pegelschieber 3 verbunden. Drei der externen Anschlüsse 33,die das Taktsignal CLK, das Versorgungspotential VCC bzw. das MassepotentialVSS empfangen, sind mit der Spannungsversorgungsschaltung 15 verbunden.Neun der externen Anschlüsse 33,die die Datensignale D0-D5, das Haltesignal LT, das StartsignalSTX bzw. das Taktsignal CLKX empfangen, sind mit dem Pegelschieber 4 verbunden.
[0037] 4A veranschaulicht die Substrat-Montageregion 30a,während 4B eine Oberfläche des Isoliersubstrates 31 (eineOberfläche,die der Oberflächedes Isoliersubstrates 30 gegenüberliegt) veranschaulicht.Zur Vereinfachung der Zeichnungen und der Beschreibung sind eineAnschlußfläche und dieVerbindung zur Spannungsversorgung nicht gezeigt. Bezug nehmendauf 4A und 4B sind in der Substrat-Montageregion 30a eineAusgangs-Anschlußfläche 40 undeine Eingangs-Anschlußfläche 41 ausgebildet,die entsprechend fürjede Datenleitung DL vorgesehen sind. Eine Mehrzahl von Ausgangs-Anschlußflächen 40 ist ineiner Reihe entlang einer unteren Seite des Pixelfeldes 1 angeordnetund jede Ausgangs-Anschlußfläche 40 istmit der entsprechenden Datenleitung DL verbunden. Eine Mehrzahlvon Eingangsanschlußflächen 41 istin einer Reihe entlang einer Oberseite des D/A-Wandlers 32 angeordnet,wobei jede Eingangs-Anschlußfläche 41 mitdem D/A-Wandler 32 übereine Aluminiumverbindung 42 verbunden ist.
[0038] Aufder Oberflächedes Isoliersubstrates 31 sind eine Ausgangs-Anschlußfläche 43,eine Analogverstärker-Schaltungseinheit 44 undeine Eingangs-Anschlußfläche 45 ausgebildet,die entsprechend jeder Datenleitung DL vorgesehen sind. Eine Mehrzahlvon Ausgangs-Anschlußflächen 43 istin einer Reihe entlang einer Oberseite des Isoliersubstrates 31 angeordnetund jede Ausgangs-Anschlußfläche 43 istmit einem Ausgangsknoten der entsprechenden Analogverstärker-Schaltungseinheit 44 verbunden.Eine Mehrzahl von Eingangs-Anschlußflächen 45 ist in einerReihe entlang einer Unterseite des Isoliersubstrates 31 angeordnetund jede Eingangs-Anschlußfläche 45 istmit einem Eingangsknoten der entsprechenden Analogverstärker-Schaltungseinheit 44 verbunden.
[0039] DasIsoliersubstrat 31 ist auf der Substrat-Montageregion 30a montiert,wobei die beiden Oberflächenzueinander zeigen. Die Mehrzahl von Ausgangs-Anschlußflächen 43 sindentsprechend auf der Mehrzahl von Ausgangs-Anschlußflächen 40 befestigt(gebondet) und die Mehrzahl von Eingangs-Anschlußflächen 45 ist entsprechendauf die Mehrzahl von Eingangs-Anschlußflächen 41 gebondet.
[0040] DieAnalogverstärker-Schaltungseinheit 44 führt eineStromverstärkungeines Gradationspotentials durch, welches von dem D/A-Wandler 32 über dieEingangs-Anschlußflächen 41 und 45 zu geführt wirdzum Zuführendes stromverstärktenGradationspotentials zu der entsprechenden Datenleitung DL über dieAusgangs-Anschlußflächen 40 und 43.Es ist zu beachten, daß dieAnalogverstärker-Schaltungseinheit 44 ebenfallseine Offset-Beseitigungsschaltungzum Kompensieren ihrer Offset-Spannung aufweist.
[0041] 5 zeigt einen Weg des Befestigensder Anschlußflächen aneinander.Das Isoliersubstrat 31 wird auf der Substrat-Montageregion 30a desIsoliersubstrats 30 dergestalt befestigt, daß die mitder Schaltung versehene Oberflächenach unten zeigt. Die Ausgangs-Anschlußfläche 40 des Isoliersubstrats 30 unddie Ausgangs-Anschlußfläche 43 desIsoliersubstrats 31 werden über einen Kontakthügel bzw.Bump (leitender Vorsprung) 46 gebondet. Die Eingangs-Anschlußflächen 41 und 45 werdenauf ähnlicheWeise gebondet. Die Isoliersubstrate 30 und 31 werdenmittels Harz 47 aneinander befestigt. Wie in 6 gezeigt, können dieAnschlußflächen 40 und 43 über einMetallkorn 48 gebondet werden.
[0042] Beider ersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung werden das Isoliersubstrat 31 mit demdarauf ausgebildeten Analogverstärker 14,der dazu neigt, fehlerhaft zu sein, und das Isoliersubstrat 30 miteinem darauf ausgebildeten Schaltungsabschnitt der Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtung, dernicht den Analogverstärker 14 aufweist,getrennt hergestellt und qualitätskontrolliertund lediglich das Isoliersubstrat 31 von guter Qualität wird aufdas Isoliersubstrat 30 von guter Qualität montiert. Verglichen mitdem bekannten Fall, bei dem die gesamte Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungauf einem einzigen Isoliersubstrat ausgebildet wird, erlaubt dieseine Verbesserung der Ausbeute und eine Verringerung der Kostenbei der Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtung.
[0043] 7A und 7B zeigen eine Abwandlung der erstenAusführungsformder vorliegenden Erfindung und 7A und 7B sind mit 4A und 4B zuvergleichen. Bezug nehmend auf 7A und 7B sind bei dieser Abwandlungdie Mehrzahl von Ausgangs-Anschlußflächen 40 abwechselndin zwei zueinander parallelen Reihen mit einem vorbestimmten Rasterabstandangeordnet und die Ausgangs-Anschlußflächen 43, die den Ausgangs-Anschlußflächen 40 entsprechen,sind auf ähnlicheWeise in einer gestuften Weise angeordnet. Weiterhin ist die Mehrzahlvon Eingangs-Anschlußflächen 41 abwechselndin zwei zueinander parallelen Reihen mit einem vorbestimmten Rasterabstandangeordnet und die Eingangs-Anschlußflächen 45, die den Eingangs-Anschlußflächen 41 entsprechen,sind in ähnlicherWeise in einer gestuften Weise angeordnet. Da diese Abwandlung esermöglicht,die Anschlußflächen weitervoneinander entfernt anzuordnen, kann das Isoliersubstrat 31 aufeinfachere Weise auf dem Isoliersubstrat 30 montiert werden.
[0044] 8 zeigt einen Aufbau einerFlüssigkristall-Farbanzeigevorrichtunggemäß einerzweiten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung und ist mit 3 zu vergleichen. Bezug nehmend auf 8 sind in dieser Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtung einAnalogverstärker 14,ein D/A-Wandler 32 und ein Pegelschieber 4 aufeiner Oberflächeeines einzigen Isoliersubstrates 50 ausgebildet, während derrestliche Schaltungsabschnitt, wie beispielsweise das Pixelfeld 1,auf der Oberflächedes Isoliersubstrats 30 ausgebildet ist. Das Isoliersubstrat 50,das den Test bestanden hat, wird auf eine Substrat-Montageregion 30b desIsoliersubstrates 30, das den Test bestanden hat, montiert.
[0045] 9A veranschaulicht die Substrat-Montageregion 30b,während 9B eine Oberfläche des Isoliersubstrats 50 (eineOberfläche,die zu der Oberflächedes Isoliersubstrats 30 zeigt) veranschaulicht. Zur Vereinfachungder Zeichnungen und der Beschreibung sind eine Anschlußfläche undeine Verbindung zur Spannungsversorgung nicht gezeigt. Bezug nehmendauf 9A und 9B sind in der Substrat-Montageregion 30b eineAusgangs-Anschlußfläche 51,die entsprechend jeder Datenleitung DL vorgesehen ist, und eineEingangs-Anschlußfläche 52, dieentsprechend jedem externen Anschluß 33 vorgesehen ist,ausgebildet. Eine Mehrzahl von Ausgangs-Anschlußflächen 51 ist in einerReihe entlang einer Unterseite des Pixelfeldes 1 angeordnetund jede Ausgangs-Anschlußfläche 51 istmit der entsprechenden Datenleitung DL verbunden. Eine Mehrzahlvon Eingangs-Anschlußflächen 52 istin einer Reihe dergestalt angeordnet, daß sie zu einer Mehrzahl vonexternen Anschlüssen 33 zeigtund jede Eingangs-Anschlußfläche 52 istmit dem entsprechenden externen Anschluß 33 über eineAluminiumverbindung 34 verbunden.
[0046] Aufder Oberflächedes Isoliersubstrats 50 sind eine Ausgangs-Anschlußfläche 53,die entsprechend jeder Datenleitung DL vorgesehen ist, und eineEingangs-Anschlußfläche 54,die entsprechend jedem externen Anschluß 33 vorgesehen ist,ausgebildet. Eine Mehrzahl von Ausgangs-Anschlußflächen 53 ist in einerReihe entlang einer Oberseite des Isoliersubstrats 50 angeordnetund mit dem Analogverstärker 14 verbunden.Eine Mehrzahl von Eingangs-Anschlußflächen 54 ist in einerReihe entlang einer Unterseite des Isoliersubstrats 50 angeordnet undmit dem Pegelschieber 4 verbunden.
[0047] DasIsoliersubstrat 50 ist auf der Substrat-Montageregion 30b montiert,wobei die beiden Oberflächenzueinander zeigen. Die Mehrzahl von Ausgangs-Anschlußflächen 53 hateine Bondverbindung mit der Mehrzahl von entsprechenden Ausgangs-Anschlußflächen 51 unddie Mehrzahl von Eingangs-Anschlußflächen 54 hat eine Bondverbindungmit der Mehrzahl von entsprechenden Eingangs-Anschlußflächen 52.
[0048] DerPegelschieber 4, der D/A-Wandler 32 und der Analogverstärker 14 arbeitenin Synchronisation mit dem Startsignal STX, dem Taktsignal CLKXund dem Haltesignal LT, die überdrei externe Anschlüsse 33,drei Eingangs-Anschlußflächen 52 unddrei Eingangs-Anschlußflächen 54 bereitgestellt werdenzum Zuführeneines Gradationspotentials an eine Mehrzahl von Datenleitungen DL über eine Mehrzahlvon Ausgangs-Anschlußflächen 53 und eineMehrzahl von Ausgangs-Anschlußflächen 51 entsprechendBilddatensignalen D0–D5,die über sechsexterne Anschlüsse 33,sechs Eingangs-Anschlußflächen 52 undsechs Eingangs-Anschlußflächen 54 bereitgestelltwerden.
[0049] Beider zweiten Ausführungsformwerden das Isoliersubstrat 50 mit dem darauf ausgebildeten D/A-Wandler 32,Pegelschieber 34 und fehleranfälligen Analogverstärker 14 unddas Isoliersubstrat 30, mit dem darauf ausgebildeten restlichenSchaltungsabschnitt der Flüsigkristall-Farbanzeigevorrichtung getrennthergestellt und qualitätskontrolliertund lediglich ein Isoliersubstrat 50 von guter Qualität wird aufein Isoliersubstrat 30 von guter Qualität montiert. Dies erlaubt eineVerbesserung der Ausbeute und eine Kostenverringerung bei der Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungverglichen zu dem bekannten Fall, bei dem die gesamte Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungauf einem einzigen Isoliersubstrat ausgebildet wird.
[0050] Hierim folgenden werden verschiedene Abwandlungen beschrieben. Bei einerin 10 gezeigten Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungsind der Analogverstärker 14,der D/A-Wandler 32, die Pegelschieber 3 und 4 unddie Spannungsversorgungsschaltung 15 auf einer Oberfläche eineseinzigen Isoliersubstrates 60 ausgebildet, während der restlicheSchaltungsabschnitt, wie zum Beispiel das Pixelfeld 1,auf der Oberflächedes Isoliersubstrats 30 ausgebildet ist. Das Isoliersubstrat 60,das den Test bestanden hat, wird auf die Substrat-Montageregion desIsoliersubstrats 30, das den Test bestanden hat, montiert.Da das Verfahren des Montierens des Isoliersubstrats 60 ähnlich demin Verbindung mit den 9A und 9B und dergleichen beschriebenenVerfahren ist, wird eine Beschreibung des Verfahrens nicht wiederholt.Diese Abwandlung kann auch die Ausbeute bei der Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungerhöhen.Wenn weiterhin das Schieberegister 6 und der Treiber 7 ausschließlich ausTFTs mit dem gleichen Leitungstyp (hier N-Typ) ausgebildet werden,wie die in dem Pixel 2 enthaltenen TFTs (siehe japanischePatentoffenlegungsschriften Nr. 2002-328543 und Nr. 9-246936), kanneine Kostenverringerung fürdie Vorrichtung erzielt werden.
[0051] Beieiner in 11 gezeigtenFlüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungsind ein Analogverstärker 14,ein D/A-Wandler 32,Pegelschieber 3 und 4 und eine Spannungsversorgungsschaltung 15 auf derOberflächeeines einzigen Isoliersubstrates 60 ausgebildet und einSchieberegister 6 und ein Treiber 7 sind auf einerOberflächeeines anderen Isoliersubstrates 61 ausgebildet. Der restlicheSchaltungsabschnitt, wie zum Beispiel ein Pixelfeld 1,ist auf der Oberflächedes Isoliersubstrates 30 ausgebildet. Die Isoliersubstrate 60 und 61,die den Test bestanden haben, werden auf der Substrat-Montageregion des Isoliersubstrates 30,das den Test bestanden hat, montiert. Die vorliegende Abwandlungkann ebenfalls die Ausbeute der Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungerhöhen.Es ist zu beachten, daß beidieser Abwandlung die Pixel aus amorphem Silicium gebildet werdenkönnen.
[0052] Beieiner in 12 gezeigtenFlüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungsind ein Analogverstärker 14,ein D/A-Wandler 32, Pegelschieber 3 und 4, eineSpannungsversorgungsschaltung 15, ein Schieberegister 6 undein Treiber 7 auf einer Oberfläche eines einzigen Isoliersubstrats 62 ausgebildet,währendder restliche Schaltungsabschnitt, wie zum Beispiel ein Pixelfeld 1,auf der Oberflächedes Isoliersubstrats 30 ausgebildet ist. Das Isoliersubstrat 62, dasden Test bestanden hat, wird auf der Substrat-Montageregion desIsoliersubstrats 30, das den Test bestanden hat, montiert.Die vorliegende Abwandlung kann ebenfalls die Ausbeute an Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtungenerhöhen.Es ist zu beachten, daß beidieser Abwandlung die Pixel ebenfalls aus amorphem Silicium ausgebildetsein können.
[0053] 13 zeigt einen Aufbau einerFlüssigkristall-Farbanzeigevorrichtunggemäß einerdritten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung und ist mit 1 zu vergleichen. Bezug nehmend auf 13 unterscheidet sich dieseFarbanzeigevorrichtung von der Flüssigkristall-Farbanzeigevorrichtung,die in 1 gezeigt ist,darin, daß einPixelfeld 71 und eine Horizontal-Abtastschaltung 73 das Pixelfeld 1 bzw. dieHorizontal-Abtastschaltung 8 ersetzen.
[0054] Indem Pixelfeld 71 ersetzt ein Farbpixel 72 einFarbpixel 2 des Pixelfeldes 1. Das Farbpixel 72 beinhaltetdrei Subpixel 80 fürR, G und B. Wie in 14 gezeigt,beinhaltet das Subpixel 80 N-Typ-TFTs 81–83,einen Kondensator 84 und ein E lektrolumineszenz(EL)-Element 85.Das EL-Element 85 und der N-Typ-TFT 83 sind hintereinander zwischeneine Leitung mit dem Versorgungspotential VDD und eine Leitung mitdem Massepotential VSS geschaltet. Der N-Typ-TFT 81 istzwischen die Datenleitung DL und die Drain des N-Typ-TFT 83 (einen KnotenN81) geschaltet, währendder N-Typ-TFT 82 zwischen den Knoten N81 und das Gate des N-Typ-TFT 83 (einenKnoten N82) geschaltet ist. Die beiden Gates der N-Typ-TFTs 81 und 82 sindmit der Gateleitung GL verbunden. Der Kondensator 84 ist zwischenden Knoten N82 und die Leitung mit dem Massepotential VSS geschaltet.
[0055] Wenndie Gateleitung GL auf einen "H"-Pegel eines Auswahlpegelsangehoben wird, werden die N-Typ-TFTs 81 und 82 leitendgemacht. Wenn ein Strom eines den Bilddatensignalen D0-D5 entsprechendenWertes überdie Datenleitung DL fließt, fließt der Strom über dieN-Typ-TFTs 81 und 83 durch die Leitung mit demMassepotential VSS, so daß der Kondensator 84 aufdas Gatepotential des N-Typ-TFT 83 geladen wird. Wenn dieGateleitung GL auf einen "L"-Pegel eines Nicht-Auswahlpegels fällt, werdendie N-Typ-TFTs 81 und 82 nicht leitend und einStrom eines dem Ladepotential des Kondensators 84 entsprechendenWertes fließtdurch das EL-Element 85 und den N-Typ-TFT 83.Das EL-Element 85 emittiert Licht mit einer dem Strom entsprechendenLichtintensität.
[0056] Zurückkehrendzu 13 ersetzt in derHorizontal-Abtastschaltung 73 eine Stromquelle 74 den Leiter-Widerstand 12,den Multiplexer 13 und den Analogverstärker 14 in der Horizontal-Abtastschaltung 8,die in 1 gezeigt ist.Die Stromquelle 74 wandelt die von dem Daten-Latch 11 zugeführten DatensignaleD0-D5 fürjede Datenleitung DL in einen analogen Strom um und führt denanalogen Strom der Datenleitung DL zu.
[0057] Wiebei der ersten und zweiten Ausführungsform,werden bei der dritten Ausführungsformein erstes Isoliersubstrat, auf dem zumindest die Stromquelle 74,welche fehleranfälligist, ausgebildet ist, und ein zweites Isoliersubstrat, auf dem zumindestdas Pixelfeld 71 ausgebildet ist, getrennt hergestelltund qualitätskontrolliertund lediglich das erste Isoliersubstrat von guter Qualität wird aufdas zweite Isoliersubstrat von guter Qualität montiert. Dies erlaubt dieVerbesserung der Ausbeute und eine Kostenreduktion bei der Farbanzeigevorrichtung.
[0058] Beider obigen ersten bis dritten Ausführungsform wurde eine Anzeigevorrichtungunter Verwendung der Flüssigkristallzelle 22 unddes EL-Elementes 85 erläutert.Die vorliegende Erfindung kann jedoch ebenfalls auf eine Bildanzeigevorrichtung,die irgendeine andere Art von optischem Element verwendet, angewendetwerden.
权利要求:
Claims (11)
[1] Bildanzeigevorrichtung mit: einem Pixelfeld(1), das eine Mehrzahl von Pixel-Anzeigeschaltungen (20, 80),die in einer Mehrzahl von Zeilen und einer Mehrzahl von Spaltenangeordnet sind, und von denen jede ein Pixel mit einer Gradationentsprechend einem Pixelpotential anzeigt, eine Mehrzahl von Gateleitungen(GL), die entsprechend der Mehrzahl von Zeilen vorgesehen ist, undeine Mehrzahl von Datenleitungen (DL), die entsprechend der Mehrzahlvon Spalten vorgesehen ist, aufweist; einer Vertikal-Abtastschaltung(5), die in aufeinanderfolgender Weise die Mehrzahl vonGateleitungen (GL) auswählt,eine fürjeden vorbestimmten Zeitraum, und jede der Pixel-Anzeigeschaltungen (20, 80),die der ausgewähltenGateleitung (GL) entspricht, aktiviert; einer Horizontal-Abtastschaltung(8), die, während dieVertikal-Abtastschaltung (5) eine Gateleitung (GL) auswählt, über dieMehrzahl von Datenleitungen (DL) jeder der aktivierten Pixel-Anzeigeschaltungen(20, 80) das Pixelpotential zuführt; einemIsoliersubstrat (30), bei dem auf einer Oberfläche desselbenzumindest das Pixelfeld (1) ausgebildet ist; und mitzumindest einem auf der Oberflächedes Substrates (30) montierten Sub-Isoliersubstrat (31, 50, 60–62);bei der die Vertikal-Abtastschaltung (5) und die Horizontal-Abtastschaltung (8)getrennt auf der Oberfläche desIsoliersubstrats (30) und einer Oberfläche des zumindest einen Sub-Isoliersubstrates(31, 50, 60–62) angeordnet sind,und ein Schaltungsabschnitt (14) der Horizontal-Abtastschaltung(8), der zumindest mit der Mehrzahl von Datenleitungen(DL) verbunden ist, auf der Oberfläche des zumindest einen Sub-Isoliersubstrats(31, 50, 60, 62) ausgebildetist.
[2] Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der dieVertikal-Abtastschaltung (5) auf der Oberfläche desIsoliersubstrats (30) ausgebildet ist und die Horizontal-Abtastschaltung(8) auf der Oberflächeeines Sub-Isoliersubstrats (50) ausgebildet ist.
[3] Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der dieVertikal-Abtastschaltung (5) auf der Oberfläche einesSub-Isoliersubstrats (61) ausgebildet ist, und dieHorizontal-Abtastschaltung (8) auf der Oberfläche einesanderen Sub-Isoliersubstrats (16) ausgebildet ist.
[4] Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der dieVertikal-Abtastschaltung (5) und die Horizontal-Abtastschaltung(8) auf der Oberflächeeines Sub-Isoliersubstrats (62) ausgebildet sind.
[5] Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, bei der die Pixel-Anzeigeschaltung (20) eine Flüssigkristallzelle(22) aufweist, die Horizontal-Abtastschaltung (8), einePixelpotential-Erzeugungsschaltung (4, 9–13) aufweist,die entsprechend einem Bilddatensignal eine Mehrzahl von Pixelpotentialenentsprechend der Mehrzahl von entsprechenden Datenleitungen (DL) erzeugt,und eine Verstärkerschaltung(14) aufweist, die die Mehrzahl von in der Pixelpotential-Erzeugungsschaltung (4, 9–13)erzeugten Pixelpotentialen verstärktzum Zuführender verstärktenPixelpotentiale zu der Mehrzahl von entsprechenden Datenleitungen(DL) und die Verstärkerschaltung(14) auf der Oberflächeeines Sub-Isoliersubstrats(31, 50, 60, 62) ausgebildet ist.
[6] Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis4, bei der die Pixelanzeigeschaltung (80) ein Elektrolumineszenz-Element (85)aufweist, die Horizontal-Abtastschaltung (8) eineStromquelle (74) aufweist, die entsprechend dem Bilddatensignal jederDatenleitung (DL) einen Strom zuführt und auf jeder Datenleitung(DL) das Pixelpotential erzeugt, und die Stromquelle (74)auf der Oberflächeeines Sub-Isoliersubstrats(31, 50, 60, 62) ausgebildetist.
[7] Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis6, die weiterhin eine Spannungsversorgungsschaltung (15)aufweist, die ein internes Spannungsversorgungspotential basierendauf einem externen Spannungsversorgungspotential erzeugt, bei derdie Spannungsversorgungsschaltung (15) auf der Oberfläche desSub-Isoliersubstrats (60, 62) ausgebildet ist,auf der der Schaltungsabschnitt (14) der Horizontal-Abtastschaltung(8) ausgebildet ist, der zumindest mit der Mehrzahl vonDatenleitungen (DL) verbunden ist.
[8] Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis7, bei der das Isoliersubstrat (30) und das zumindest eineSub-Isoliersubstrat(31, 50, 60–62) aus demselben Isoliermaterialausgebildet sind.
[9] Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis8, bei der das zumindest eine Sub-Isoliersubstrat (31, 50, 60–62)aus Glas ausgebildet ist.
[10] Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis9, bei der die Schaltung auf der Oberfläche des zumindest einen Sub-Isoliersubstrats(31, 50, 60–62) einen Dünnfilmtransistoraufweist.
[11] Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis10, bei der die Schaltung auf der Oberfläche des Isoliersubstrats (30)einen Dünnfilmtransistoraufweist, und der Dünnfilmtransistorauf der Oberflächedes zumindest einen Sub-Isoliersubstrats (31, 50, 60–62)und der Dünnfilmtransistorauf der Oberflächedes Isoliersubstrats (30) aus dem gleichen Halbleitermaterialausgebildet sind.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-01-27| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2007-10-18| 8130| Withdrawal|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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